In den letzten Jahren haben rund eine viertel Million Menschen eine gesetzliche Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit erhalten. Wer sein Gehalt einbüßt, erhält vom Staat Leistungen, die zu gering sind, um damit auch noch eine Altersvorsorge zu finanzieren.
Kaum jemand rechnet mit Berufsunfähigkeit
Keine Frage: Jeder kann berufs- beziehungsweise erwerbsunfähig werden. So entsteht sehr schnell eine finanzielle Notsituation, weil das bisherige Einkommen entfällt. Der Lebensstandard und die Altersvorsorge sind gefährdet. Jeder sollte damit rechnen und sich für diesen Fall absichern.
Sie wollen oder haben schon viel erreicht und noch viel vor. Heute geht es Ihnen gut, und das soll auch so bleiben mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung
Als Arbeitnehmer sind Sie - für den Fall der Berufsunfähigkeit - über die gesetzliche Rentenversicherung abgesichert.
Für alle, die nach dem 01.01.1961 geboren sind wurden die Berufsunfähigkeitsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung gravierend eingeschränkt.
Volle Erwerbsminderungsrente erhält künftig derjenige, der weniger als 3 Stunden täglich auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein kann.
Eine halbe Erwerbsminderungsrente erhält, wer zwischen 3 und weniger als 6 Stunden täglich arbeiten kann.
Übrigens: Auf dem Arbeitsmarkt tätig heißt in jedem denkbaren Beruf. Wenn also ein Arzt noch 6 Stunden am Tag als Parkwächter arbeiten kann, erhält er normalerweise keine Rente! Gleiches gilt für einen gut bezahlten Facharbeiter am Bau, der nach einem Bandscheibenvorfall z.B. noch als Pförtner oder Nachtwächter arbeiten kann.
Versicherte, die am 1. Januar 2001 bereits das 40. Lebensjahr vollendet haben, erhalten weiterhin eine Teilrente bei Berufsunfähigkeit.
Im Klartext: Das Risiko der Berufsunfähigkeit ist durch die gesetzliche Rentenversicherung entweder gar nicht (unter 40-jährige) oder nur absolut unzureichend (über 40-jährige) abgesichert. Sichern Sie sich rechtzeitig mit einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung und schützen Sie Ihre Gesundheit und Ihre Familien vor den finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit.
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